Aquarelle, Zeichnungen und Pastelle
- Roland Oßmann zeigt Landschafts- und Architekturmotive
- Ausstellungseröffnung am 13. Januar in der Commerzbank Hildburghausen
Mit Werken des Erfurter Architektur-Professors Roland Oßmann startet die Commerzbank Hildburghausen in ihr neues Ausstellungsjahr. Ab Freitag, dem 13. Januar 2017, sind Aquarelle, Zeichnungen und Pastelle des Künstlers zu sehen.
Roland Oßmann, Jahrgang 1939, ist Architekt und freischaffender Künstler. Er hätte 1957 in Berlin-Weißensee nach einer einwöchigen Eignungsprüfung ein Grafikstudium beginnen können, hat sich aber für eine Maurerlehre und ein Architekturstudium in Weimar entschieden. Nach langjähriger Architektentätigkeit konnte Roland Oßmann als Hochschullehrer in Erfurt seine künstlerischen Neigungen und Fertigkeiten weiterentwickeln, die in Jugendjahren durch seinen Vater, den vogtländischen Künstler Gerhard Oßmann, intensiv gefördert wurden.
Neben seiner Tätigkeit als Architekt und Hochschullehrer – 1999 erhielt Oßmann den Thüringer Architekturpreis – wurde er immer stärker künstlerisch tätig. So sind bei Studentenexkursionen und auf Urlaubsreisen Zeichnungen und vor allem Aquarelle von hoher Meisterschaft entstanden, die in einer ganzen Reihe von Ausstellungen gezeigt wurden. In den letzten Jahren hat sich Roland Oßmann zudem intensiv mit Pastelltechniken und deren Verbindung mit Aquarell befasst. In der Ausstellung in Hildburghausen sind vorwiegend Landschafts- und Architekturmotive zu bewundern.
„Wir freuen uns, das neue Jahr mit den beeindruckenden Werken von Roland Oßmann beginnen zu können, und laden alle Interessierten recht herzlich zu einem Besuch der Ausstellung ein“, so Karsten Kiel, Filialdirektor der Commerzbank Hildburghausen.